Schulungspolitik

Schulungspolitik

Die Kompetenz und das Ansehen der Einwohnerdienste hängen entscheidend von der Qualifikation des Verwaltungspersonals sowie der Identifikation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unserem Fachbereich ab. Deshalb legen wir grossen Wert auf die ständige berufliche Perfektionierung und Innovationsbereitschaft sowie auf die persönliche Entwicklung aller Mitarbeitenden in den Einwohnerdiensten. Wir sind uns dabei bewusst, dass sich der Anspruch an eine effiziente Aus- und Weiterbildung gewandelt hat. Zugleich mit dem fachlichen Informationswettbewerb sollen die Mitarbeitenden Fortschritte in Schlüsselkompetenzen erzielen: Methoden- und Sozialkompetenz gehören heute auf allen Stufen zum Standard.

Wir bieten unsere Aus- und Weiterbildung in Kursen und Seminaren an. Dabei koordinieren wir unser Schulungsangebot mit den kantonalen Verbänden, um unnötige Doppelspurigkeiten und Konkurrenzierung zu vermeiden.

Wir setzen uns für die Schulung folgende Prioritäten:

  • Seminare für neue, branchenfremde Mitarbeitende zur Vermittlung von Basiswissen: Verwaltungsrecht, rechtliche Grundlagen im Meldewesen, Sozialkompetenz usw.; sowie spezielle Vertiefungsseminare für Vorgesetzte und langjährige Mitarbeitende.
  • Spezielle Kurse zur allgemeinen Ausbildung im Bereich von Gesetzesnovellen, Kundenorientierung, Persönlichkeitsentwicklung sowie von neuen Technologien.
  • In der Romandie werden nach Möglichkeit Kurse für französisch Sprechende organisiert.

Der Vorstand ist verantwortlich für die Schulungspolitik und erarbeitet ein Konzept.

Der Seminarleiter oder die Seminarleiterin ist im Rahmen von Schulungspolitik und -konzept verantwortlich für die Evaluierung, Planung und Durchführung der Schulungsmassnahmen (Jahresplan).